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Das neue FSoE Safety-I/O-Modul bietet mit einer integrierten programmierbaren Safety-PLC die Möglichkeit, Teile der Sicherheitslogik dezentral direkt im I/O-Slave zu verarbeiten. Diese Lösung eignet sich besonders gut für modulare Anlagen, die in unterschiedlichen Konfigurationen betrieben werden. Durch die dezentrale Steuerung wird die Sicherheitslogik übersichtlicher gestaltet.

Gerade bei I/O-Modulen, die speziell an bestimmte Anlagenteile angepasst sind, kann die Integration der zugehörigen Sicherheitslogik direkt im Modul erhebliche Vorteile bringen. Schon in der Planungsphase entsteht so eine klar definierte und reduzierte Schnittstelle zur zentralen Sicherheitssteuerung im Master der FSoE-Lösung. Damit wird eine effiziente und einfachere Alternative zur vollständigen Ausstattung jedes Anlagenmoduls mit einem eigenen FSoE-Master geschaffen, während trotzdem jedes Modul über seine eigene dezentrale Sicherheitslogik verfügt.

Falls die Safety-PLC nicht programmiert wird, funktioniert das Modul wie ein standardmäßiger FSoE-I/O-Slave. Die optionale Wireless-Safety-Funktion bietet zusätzliche Flexibilität: Bestimmte Ein- und Ausgänge sind dann für Wireless-Safety-Signale reserviert, lassen sich jedoch bei Bedarf für andere Zwecke nutzen.

Dank seiner hohen Flexibilität ist das FSoE-I/O-Modul der ACD Antriebstechnik standardmäßig mit jeder FSoE-Safety-Lösung gemäß ETG-Norm kompatibel.

Vorteile im Überblick:

• Optional mit integrierter Safety-PLC für dezentrale Safety-Logik
• Optional mit Wireless-Safety-Anbindung
• Maximale Sicherheit: Erfüllt höchste Anforderungen gemäß Kategorie 4, PL e und SIL3

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