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Handheld M2Smart®SE vereinfacht Arbeit in Industrie und Logistik
Verschiedene RFID-Frequenzbereiche mit einem Gerät abgedeckt!
Industrieunternehmen und deren Partner setzen zunehmend AutoID Technologien ein. Die Herausforderung: zwischen Unternehmen oder Teilbereichen innerhalb einzelner Unternehmen kommen verschiedene Technologien zum Einsatz. Für diesen immer häufiger auftretenden Use Case bietet Elektronikspezialist ACD eine neue Lösung an. Das Industriehandheld M2Smart®SE liest verschiedene RFID-Frequenzen, indem Anwender einfach Module aufstecken.
Industriehandheld liest HF, UHF, Barcode und QR-Code
„Die eingesetzten AutoID-Systeme in Produktions- und Logistikprozessen variieren zum Teil sehr stark“, erklärt Uwe Mahler, Head of Sales Industrial Solutions, ACD Elektronik. „HF RFID steuert beispielsweise Prozesse in der Produktion, während die Logistik mit QR-Codes oder UHF RFID arbeitet.“
An dieser Stelle kommt das M2Smart®SE zum Einsatz. Das Gerät verfügt über einen integrierten HF RFID Reader für das Lesen und Beschreiben von HF RFID Tags. Das Aufstecken eines UHF Moduls ermöglicht dasselbe mit UHF RFID Tags. Zusätzlich ist das Handheld mit einem optischen Scanner ausgestattet. Dieser liest Informationen aus Barcodes und QR-Codes aus.
Schnittstellen zwischen AutoID Systemen überbrücken
Das Arbeiten mit mehreren Frequenzen in einem Prozessschritt wird möglich. Das Gerät liest beispielsweise einen HF RFID Tag aus. Es wandelt die Daten um, sodass im nächsten Schritt ein UHF RFID Tag beschrieben werden kann. Dasselbe gilt für die mittels des optischen Scanners erfassten Daten.
„Der Hauptvorteil ist, dass verschiedene Systemwelten nicht komplett verändert werden müssen“, betont Uwe Mahler. „Dank der Modularität deckt das M2Smart®SE Schnittstellen zwischen verschiedenen Einsatzbereichen ab. Die Anschaffung zusätzlicher Lesegeräte für einzelne Technologien entfällt.“
