Case Study Mobiler Arbeitsplatz
Ausgangslage
Die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen mit Sitz in Rottendorf ist eine von sieben Regionalgesellschaften des EDEKA Verbundes. Sie beliefern rund 1.000 Einzelhandelsmärkte in Nordbayern, im nördlichen Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen und Teilen Sachsen-Anhalts. Diese Märkte bieten ihrem Kunden ein umfangreiches Sortiment an Lebensmitteln, Frische und Drogerieartikeln und stellen – entsprechend des Leitsatzes: „Wir lieben Lebensmittel“- Qualität, Auswahl, Service und Frische in den Fokus ihres Handelns.
Für die Unternehmensgruppe ist ein leistungsfähiges Logistik-Konzept eine unverzichtbare Voraussetzung, um pünktlich Warenlieferungen abzusenden. Um dies zu gewähleisten, setzt EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen unter anderem bereits seit etlichen Jahren Rollwägen mit Bleiakkus zur Vereinnahmung der eingehenden Artikel im Wareneingang ein. Um die Prozessse kontinuierlich zu verschlanken wurde nach der Nachfolge-Lösung bzw. einer passenden Alternative gesucht. Da ACD bereits als Lieferant in anderen Bereichen bekannt ist, stieß man somit schnell auf die Mobilen Arbeitsplätze.
Lösungsweg
Um für Edeka eine passende Lösung zu finden, ließ ACD sich zuerst die bisherige Lösung sowie die damit einhergehenden Prozesse detailliert vorstellen. Eine Absprache der allgemeinen Anforderungen an die neue Lösung rundeten die Bestandsaufnahme ab. Anhand der genannten Kriterien fiel die Empfehlung schnell auf den mobilen Arbeitsplatz MAX 200; das schlanke Einsäulenmodell der MAX Produktfamilie.
Weitere Ausstattungsmerkmale – neben dem Grundgestell mit vier robusten Lenkrollen – sind ein OnBoard Ladegerät mit neun Ampere, zwei wartungsfreie Vlies-Batterien (12V/50Ah) sowie ein Batteriecontroller zur Anzeige der Batteriespannung. Kundenspezifisch wurden zusätzlich ein Etiketten-Rollenhalter sowie ein RAM Mount Halter zum Anbringen eines Terminals empfohlen.
Im direkten Anschluss erhielt Edeka eine Leihstellung der empfohlenen MAX Variante. Innerhalb der Testphase wurden weitere Anpassungswünsche besprochen und umgesetzt. Nach ersten erfolgreichen Tests begann ACD mit der Produktion und Auslieferung von insgesamt 45 mobilen Arbeitsplätzen des Typs MAX 200. Auch nachträgliche Anpassungswünsche konnten nach Inbetriebnahme der ersten mobilen Arbeitsplätze erfolgreich umgesetzt und montiert werden.
Ergebnis
Nach ca. sieben Monaten Planung, Produktion und Auslieferung setzt EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen die mobilen Arbeitsplätze seit Anfang 2017 erfolgreich im Wareneingang ein. Auf dem MAX 200 ist zusätzlich ein Terminal verbaut, mit dem die eingehenden Waren direkt im Lagerverwaltungssystem vereinnahmt und gebucht werden. Markus Meier, verantwortlich für die Lagerverwaltungs-/Logistiksysteme bei Edeka ist begeistert: „Die Beweglichkeit des mobilen Arbeitsplatzes ist hervorragend. Der MAX 200 ist deutlich leichter und weniger sperrig als unsere vorherige Lösung. So können die Mitarbeiter sehr beweglich und flexibel im Wareneingang agieren. Zudem ist der MAX 200 durch die Alu-/Metallkonstruktion deutlich robuster. Für die Zukunft ist der Einsatz weiterer mobiler Arbeitsplätze anvisiert.
Der komplette Anwenderbericht ist auch als PDF downloadbar
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